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In Düsseldorf geht der Trend weiter zum Radfahren

37 Prozent der Düsseldorfer Haushalte sind mittlerweile Auto-los. In der Innenstadt sind es sogar 46 Prozent, die ohne eigenen Pkw auskommen . Der Trend im städtischen Individualverkehr geht derweilen immer mehr zum Fahrrad. Wie der Düsseldorfer Express nun berichtet hat im ersten Halbjahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr der Radverkehr um 35 Prozent zugenommen. Doch während diese Entwicklung fortschreitet und immer mehr Radler in den Straßen fahren, gibt noch viele Gefahrenstelle, die von der Stadt beseitigt werden müssen. Die Sommerreportage " Mit dem Fahrrad unterwegs: Wo Düsseldorf ein Rad ab hat " zeigt das auf.

Gestohlene Fahrräder: Dank GPS-Empfänger sofort gefunden

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Stromer rüstet Räder serienmässig mit GPS aus GPS-Empfänger machen bei hochwertigen Rädern immer mehr Sinn. In Genf wurde ein teures Pedelec der Marke Stromer gestohlen und via Smartphone-App lokalisiert. Anschließend stellte die Polizei es inmitten von 50 weiteren gestohlenen Rädern sicher. Vielleicht sollte es hier mal eine staatliche  "Aufrüstprämie" für Zweiräder geben, wenn die Polizei bei Velo-Diebstählen völlig überlatstet ist. Ist besser als immer nur abzuwracken und es spart viel Zeit: Das E-Bike wurde von den Schweizern in weniger als fünf Minuten geortet :-)

Radtouren im Sauerland

http://m.sauerland.com/Entdecken/Radfahren/Tourenradfahren#/Entdecken/Radfahren/Tourenradfahren/Touren-Uebersicht

Wartungsarm: 14-Gang-Nabenschaltung "Speedhub 500/14" von Rohloff

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Nach meinen ersten, rund 1000 Kilometern bin ich sehr zufrieden: Die 14-Gang-Nabenschaltung von Rohloff, die "Speedhub 500/14", gilt als kleines Wunderwerk und nicht zuletzt wegen seines geringen Gewichts von 1,7 Kilogramm als "state of the art" in der Fahrrad-Branche. Mein erster Eindruck nach ausgiebigem Stadteinsatz und Frankreich-Urlaub: Das Getriebe läuft sehr zuverlässig ruhig und passt zu jedem Gelände. Neben dem sehr guten Wirkungsgrad ist vor allem der nahezu wartungsfreie Betrieb ein großes Plus. Einige Exemplare der "Speedhub" sollen über 260000 Kilometer störungsfrei gerollt sein. Der fast-noch-Geheimtipp - im Jahr werden rund 20000 Getriebe gefertigt - benötigt nur einmal im Jahr frisches Öl. Und auch der Transport erweist sich als unproblematisch. Im Vergleich zur recht empfindlichen Kettenschaltung mit Umwerfer und außenliegendem Schaltwerk ist bei der Rohloff-Schaltung kein zusätzlicher Schutz notwendig, da alles gekapselt ist. Bin gespa

Fahrradtour Hagen - Opladen über alte Bahntrasse

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Eine schöne Tagestour über eine alte Bahntrasse von Hagen in Westfalen nach Opladen im Rheinland . Empfohlen vom ADFC und mit einer Gesamtlänge über 85,44 Km ideal an einem sonnigen Tag zu schaffen. Ein idealer Fahrrad-Urlaub in der Heimat. Die hügelige Strecke geht auch schon mal über schotterwege und kann hier schon mal auf Google Earth abgefahren werden. Fahrradtour Hagen | ADFC - Bahntrasse Hagen - Opladen | GPSies    

Grand Canyon du Verdon

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.... auch die Verdonschlucht, französisch Gorges du Verdon, genannte Schlucht in der französischen Provence. Sie endet nahe Moustiers-Sainte-Marie im Stausee Lac de Sainte-Croix. Durch bis zu 700 Meter tiefen Canyon fließt der türkisfarbene Fluss Verdon. Neben der Tara-Schlucht ist sie einer der größten Canyons Europas und Hauptbestandteil des nach ihm benannten Regionalen Naturparks Verdon. (Vgl.: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Verdonschlucht )

Routes des Crėtes

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Auf der 'Routes des Crėtes', wo es auf etwa 1400 Meter hoch geht. Unten fließt der Verdon im 'Grand Canyon (du Verdon)'.

"Copenhagenize" - gegen die Endlos-Staus in den Städten

52 Prozent aller Berufstätigen, die in Kopenhagen wohnen, bewegten sich 2012 bereits mit dem Rad zur Arbeit.

London: eine Milliarde Euro für den Ausbau der Fahrradinfrastruktur

Radeln ist billiger, oft schneller und in Zukunft sogar sicherer als jedes andere Verkehrsmittel. Wo? In der Hauptstadt von Großbritannien! London setzt auf‘s Velo als Verkehrsmittel. In den kommenden Jahren sollen mehr als eine Milliarde Euro für Fahrradinfrastruktur ausgegeben werden, so Londons Bürgermeister Boris Johnson. Fahrradfahrer sollen dann über den SkyCycle schnell  und ohne Umwege und Hindernisse ins Zentrum der Metropole  gelangen können. Und das ganz ohne eine Gefährdung des motorisierten Verkehrs. Bislang ist das auf der Insel ein hochgefährliches Unternehmen:  Allein in zwei November -Wochen starben sechs Radfahrer bei Verkehrsunfällen in London. Laut Star-Architekten Norman Foster, der federführend an dem Projekt arbeitet und selbst leidenschaftlicher Radfahrer ist, soll der SkyCycle eine Gesamtlänge von rund 220 Kilometern haben. Quelle:  http://green.wiwo.de/verkehr-london-will-fahrradautobahnen-in-luftiger-hoehe-bauen/