Mein Fahrrad macht Urlaub

Dieses Fahrrad ist weniger zum Erklimmen des Alpe d'Huez zu gebrauchen und ein klassisches Tandem ist auf Touren sicher auch zielführender. Aber zum schmusigen Cruisen über die Promenaden der Stadt und zur kuscheligen Anreise in die Naherholungszone? Das Cuddlebike ist ein echter Pulsbeschleuniger. Das handgefertigte Zwei-Personen-Rad aus einer Manufactur in Sachsen-Anhalt setzt auf die beflügelnde Wirkung der Umarmung in Bewegung und sorgt schon von Reisebeginn an für pure Harmonie - über die Doppeltrittleiste. Ob gegen Aufpreis noch ein schnittiger Bananensattel oben drauf gelegt wird? Das sollte längst keine politische Frage mehr sein :-) Quelle: http://www.cuddlebike.de

Ach ja stimmt, "Rad-wandern" kann man im Urlaub natürlich auch noch ... .... Respekt!

Q uelle : 9gag

Wirklich Überraschendes ist eigentlich nicht dabei aber es ist schön komprimiert. Und nicht die "große Politik" ist dabei gefragt und kann als Sündenbock herhalten, sondern "nur" die Überwindung der eigenen, liebgewordenen Bequemlichkeit spielt die Hauptrolle. Dabei kann Bewegung ja auch richtig Spaß machen :-) Die "Charta Verkehr, Umwelt und Gesundheit" , ein Grundsatzprogramm der Weltgesundheitsorganisation - WHO, bringt die Argumente für regelmäßiges Gehen, Laufen und Radfahren auf den Punkt. "Bewegungsarmut ist einer der Hauptrisikofaktoren für Erkrankungen der Herzkranzgefäße, der führenden Todesursache in Europa. Tägliches Gehen und Radfahren hingegen können sich positiv auf die Gesundheit auswirken, da sie den Menschen Bewegung verschaffen und dabei zugleich Lärm und Luftverschmutzung vermindern. Die gesundheitlichen Vorteile von regelmäßiger Bewegung lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: ·   50% geringeres Risiko für Erkrankungen

Hamburg-Karin und Stefan waren im Apri 2009 gute zwei Wochen auf Kuba mit dem Radel unterwegs. Von Havanna aus ging's quer durch den westlichen Teil der Karibikinsel. Ein beneidenswerter Trip. Hier der spannende Reisebericht über tiefen Schlaglöcher auf autofreien Autopistas, eiskalt klimatisierte Speisesäle und herrliche Plattenbau-Siedlungen als entspannendes Sightseeing nach vollbrachter Etappe: http://www.helmuts-fahrrad-seiten.de/Kuba-Radreise.html

Die Niederlande teilen ihre Erfahrung mit dem Radfahren, der entsprechend auf's Rad abgestimmten Stadtplanung und Infrastruktur, dem "Straßen- Design", den Fahrrad-Parkplätzen und der allgemeinen Verkehrspolitik über die " Dutch Cycling Embassy " . Sozusagen Entwicklungshife zur Entwicklungshilfe für entwickelte und nicht so entwickelte Länder. Es gibt auch einen attraktiven Film zu diesem Unternehmen: "Cycling For Everyone" - yeah:

Smakelijk: Fischbude bei Zandvoort August 2012 Von den Niederländern in Sachen Fahrrad-Kultur zu lernen, heisst gewimmen lernen; vor allem an Lebensqulität. Wer schon mal ein bisschen Strecke auf den insgeammt 29.000 km Radwegen im Nachbarland gemacht hat, weiss die Relaxtheit zu schätzen, die einem dort auf dem Drahtesel im Straßenverkehr begegnet. Besonders an der Küste entlang, von Zeeland in Richtung Norden auf dem Deich und über die Dämme und Schleusen entlang z.B., ist es herrlich durch die Meeresbrise zu radeln. Für den Sommer ist das ein echter Ausflugs-Tipp für ein verlängertes Wochenende oder mehr. Genial und immer gelegen kommen einem dabei auch die Fischbuden mit Seeblick (Radfahren macht ja schließlich hungrig). Und weil die Fietser dort so eine runde Infrastruktur vorfinden gibt es in den Niederlanden mehr Fahrräder als Einwohner (~17 Mio). Laut Joop Atsma, Staatssekretär für Infrastruktur und Umwelt, 19 bis 20 Millionen an der Zahl und damit etwa doppelt so viele wi

Jooooo, Visionen der Fahrrad-Beleuchtungstechnik materialisieren sich. Endlich stehen Sinn und Zweck der Rad-Lampen-Standards wieder im Mittelpunkt und nicht der scheußliche Dynamo-Ärger des 20. Jahrhunderts: Mensch und Rad werden wieder gesehen, hahaha! Ob dieses Sinnesfest im Ernstfall auch der hiesigen Straßenverkehrsordnung entspricht sollte primär mal nicht interessieren, genauso wenig wie der sicher ausbaufähige Leuchtkegel für den Weg nach vorne und die bescheidenen vier Stunden Akkulaufzeit. Alles zweitrangig. Die Message zählt und die ist - meiner Meinung -  formidabel! Alles weitere regelt dann Version 2.0 über einen Nabendynamo und diamantgeschliffene Brennlinsen, oder nicht? Nur Funkensprühen beim Abbiegen ist schöner ...   :) Quelle: http://revolights.com/

Vielversprechender Start eines neuen Blogs zum Thema Fahrradfahren, Integration der Radler in Verkehrs- und Stadtplanung und Berichte über neueste technische Entwicklung des Velos . Das Thema hat Potential denn bereits 30 Millionen Räder werden regelmäßig in Deutschland gefahren. Besonders in der Stadt wird das Fahrrad eine zunehmend Rolle spielen: Auf den häufig gefahrenen kurzen Distanzen von bis zu fünf Kilometern ist es im Vergleich zum PKW schneller und natürlich auch viel günstiger und gesünder. Ich wünsche der Autorin viel Erfolg beim Bloggen und Radeln (tolle Kombination!) :-)