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Es werden Posts vom 2013 angezeigt.

Am Lagoa de Santiago (Azoren)

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... herrscht eine unglaubliche Ruhe. Und Grün muss man hier definieren .

Mosteiros Graffiti

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Graffiti an der Hafenmauer von Mosteiros aif Sao Miguel (Azoren).

Schwarm Rad

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Schwarm-intelligentes Radfahren auf den Azoren - es wirkt :)

Was war nochmal Azoren hoch?

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Ich glaub das hier :-) ... bin dann mal raus in die Natur ...

Reisegepäck-Tipps für Radler

ein paar etwas überoptimierte Tipps gibt es in diesem Artikel. Bitte auch unbedingt die "bodenständigeren" Kommentare am Ende lesen, lohnt sich http://www.spiegel.de/reise/fernweh/pack-anleitung-fuer-die-radtour-so-verstauen-sie-ihre-ausruestung-a-916135.html

Googles Rad-Routen auf Maps noch nicht ausgereift

DIE WELT - Google führt Radler in die Irre

Radfahren in Düsseldorf bleibt sehr gefährlich

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Drei Tote, 71 Schwerverletzte und 643 Unfälle, in die Fahrradfahrer verwickelt waren. Die Bilanz des Jahres 2012 fällt äußerst schlecht für die NRW-Landeshauptstadt aus. Höchste Zeit also, für mehr und bessere Radwege im Stadtgebiet zu sorgen! Hier gibt es ein eklatantes und offensichtlich lebensgefährliches Defizit, das sich keine moderne Metrople leisten kann. An einem großen Teil dieser Unfälle (knapp 50%) sind allerdings auch Radlern selbst mitverantwortlich. Anlass für ADFC und Stadt für mehr Verständnis und "mehr Sicherheit im Straßenverkehr" zu werben. Auf insgesammt 250 Plakaten werden eindringlich Unfallorte nachgestellt, mit denen an die Vernuft der Radler appeliert werden soll: immer an rote Ampeln halten, defensiver fahren und auf Fußgänger achten. Also auch ein Vorbild sein für Menschen in motorisieren Fahrzeugen :-)

Himmels-Velo

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mit begleitender Hausbar ... funky !

Blanche

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Für den Highway. :)

"Cycling and the City" - Das internationale Film Festival Velo Berlin

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Fast wie Urlaub: Zwanzig Kurzfilme im Wettbewerb zum Thema *Radeln in der Stadt*. Bis zum 22.03.13 läuft die Online-Wahl -> http://www.veloberlinfilmaward.com/

Die Bici-Taxis in Kuba

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Bici-Taxi in Guanabo, Playas del Este, Kuba Not macht erfinderisch und manchmal auch extrem sportlich. Die Bici-Taxis auf Kuba funktionieren mit extra langer Kette und natürlich ohne Gangschaltung oder gar verstellbarem Sitz und anderem Schnickschnack. Sie sind wohl so ne Art karibische Rikscha und - seit der ersten "kubanischen Ölkrise" Anfang der 90er Jahre, als die UdSSR aufhörte zu existieren und kein verbilligtes Erdöl gegen Rohrzucker mehr tauschte, - sehr verbreitet. Offiziell dürfen die privaten Fahrradtaxi -Untzernehmer zwar nur Kubaner transportieren, doch wird man an allen Ecken Havannas oder - wie hier - in kleineren Städtchen wie Guanabo an den Playas de Este dazu eingeladen, eine Runde durch die Gassen zu drehen. Geschäft geht in Kuba längst vor. Pro Kilometer werden etwa 1 CUC (entspricht in etwa 0,75 €) verlangt - auch hier längst wie im wirklichen Leben: alles Verhandlungssache.

Verhagelt: Fahrradklima in Düsseldorf

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Bild: adfc.de Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt wurde in einer aktuellen Umfrage des ADFC, dem " Fahrradklima-Test ", auf einen abgeschlagenen Rang gewählt. Düsseldorf landet unter 38 deutschen Großstädten nur auf Platz 33. Auch die Tendenz im Vergleich zu einer ähnlich aufgebauten Umfrage aus dem Jahre 2005 verheisst nichts Gutes: Verglichen zu anderen bundesdeutschen Metropolen hat Düsseldorfs Fahrrad-Freundlichkeit in den vergangenen 7 Jahren nur eine "unterdurchschnittliche Entwicklung" hingelegt. Besonders schmerzhaft für die Stadtentwicklung: Im Ranking mit anderen nordrhein-westfälischen Großstädten landet Düsseldorf hinter Köln (Platz 31), Duisburg (29), Essen (22) und Dortmund (15). Ob da die medienwirksame Ankündigung von OB Dirk Elbers, pünktlich zum Superwahljahr 2014 den Etat für den Ausbau der Radwegebaus auf 1,5 Millionen € zu verdoppeln , in der Realität wahrnehmbare Auswirkungen zeigen wird, darf stark angezweifelt werden. Nur mal so

"Fahrradfreundliche Stadt Düsseldorf"?

Heute beim "Auftakt Dialog zur Verkehrsentwicklung Düsseldorf" im Bürgersaal Bilk: Neben der sehr zahlenlastigen "Verkehrsprognose 2025" gab es doch glatt ein kleines, erfrischendes verbal-Scharmützel zwischen dem Verkehrsdezernent und einem kritischen Zuhörer, der die zuvor vom Oberbürgermeister persönlich in Sachen Fahrrad-Freundlichkeit (eigen-) belobigte Stadt (Etaterhöhung!) arg auf den harten Boden der täglichen Zweirad-Realität zurücklenkte. Es gebe in unserer Landshauptstadt noch viel zu wenige und oft nicht eindeutig, z.B. vom Fußgängerweg abegrenzte bzw. fortgeführte Fahrradwege, die bisweilen schon mal im absoluten Verkehrskollaps mündeten. Eine Ost-West-Achse sei quasi nicht vorhanden, Stadtteile wie Flingern per Velo nur unter Einsatz des Lebens von der Innenstadt zu erreichen und der Düsseldorfer Radler eine durch und durch todesmutige Erscheinung. Kurz: der Titel "Fahrradfreundliche Stadt" ein Witz. Die Reaktion des etwas angefressenen Deze